Das Währungspaar EUR/USD wurde am Dienstag zum größten Teil aufgrund volkswirtschaftlicher Daten getrieben. Diese Daten gingen durchgehend zu Lasten der europäischen Gemeinschaftswährung, wie zum Beispiel ultraschwache ZEW-Konjunkturerwartungen für Deutschland und die Eurozone und aus den USA einem stärker als erwartetem Einzelhandelsumsatz.

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Zur Charttechnik: Ausgehend vom Jahrestief des 23. Mai 2019 bei 1,1107 bis zum letzten Zwischenhoch des 25. Juni 2019 bei 1,1412, wären die nächsten Ziele auf der Ober- und Unterseite näher abzuleiten. Die Widerstände fänden sich bei 1,1260/1,1296/1,1340 und 1,1412, sowie bei den Projektionen zur Oberseite von 1,1484/1,1529 und 1,1601. Die Unterstützungen hingegen kämen bei den Marken von 1,1179 und 1,1107, sowie bei den Projektionen zur Unterseite von 1,1062/1,1035/1,0991 und 1,0919 in Betracht.

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