Am Devisenmarkt konnte der Euro von seinem Status als Finanzierungswährung unter anderem für „Carry Trades“ profitieren. Durch das Repatriieren von diesen Carry Trades drückt es den Euro im Außenwert gegen den US-Dollar nach oben. In Verbindung mit stärker fallenden Notierungen an den Aktienmärkten war dies in den letzten Jahren immer wieder zu beobachten.
Zur Charttechnik: Ausgehend vom letzten Zwischenhoch des 21. November 2019 bei 1,1179 bis zum jüngsten Verlaufstief des 29. November 2019 bei 1,0981, wären die nächsten Ziele auf der Ober- und Unterseite zu ermitteln. Die Widerstände wären bei den Marken von 1,1104/1,1133/1,1180, sowie bei den Projektionen zur Oberseite von 1,1209/1,1227/1,1256 und 1,1303 auszumachen. Die Unterstützungen kämen bei 1,0981, sowie bei den Projektionen zur Unterseite von 1,0952/1,0934/1,0905 und 1,0858 in Betracht.
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Long: DE000MF0UXJ9 Morgan Stanley Faktor 2 EUR/USD
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Short: DE000MF0UYM1 Morgan Stanley Faktor 2 EUR/USD
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