Das Währungspaar EUR/USD nahm am Donnerstag auch die Hürde von 1,1000. Das US-Stimulus-Paket ist mit seinen 2-Billionen US-Dollar Volumen einfach so gigantisch groß, dass dieses auf dem Außenwert des Greenback lastet. Das Paket wurde bereits im Senat mit 96:0 Stimmen durchgewunken, nun fehlt noch das von den US-Demokraten mehrheitlich besetzte Repräsentantenhaus. Die Mehrheitsführerin des Repräsentantenhauses, Nacy Pelosi, sprach aber davon, dass man von einer überwältigenden Mehrheit – zwar nicht einstimmig – ausgehen könne.
Zur Charttechnik: Der Kursverlaufs vom Jahreshoch des 09. März 2020 bei 1,1496 bis zum jüngsten Verlaufstief des 23. März 2020 bei 1,0636 bleibt vorerst das Maß der Dinge. Aufgrund dieses Kurverlaufs wäre unverändert abzustellen, um die nächsten Ziele auf der Ober- und Unterseite ableiten zu können. Die Widerstände lägen bei 1,1067/1,1168/1,1294 und 1,1496 in Betracht. Die Unterstützungen wären bei 1,095/1,0840 und 1,0636 auszumachen.
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Long: DE000MF0UXJ9 Morgan Stanley Faktor 2 EUR/USD
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Short: DE000MF0UYM1 Morgan Stanley Faktor 2 EUR/USD
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