… geht in die Verlängerung. Doch der Reihe nach: Zunächst kommt es beim DAX® weiter zu einer Normalisierung der hohen Schwankungsintensität der jüngeren Vergangenheit. So fiel die Hoch-Tief-Spanne mit 160 Punkten – wie bereits zu Wochenbeginn – deutlich niedriger als in den letzten Wochen aus. Das Durchatmen im bisherigen Wochenverlauf geht mit deutlich rückläufigen Umsätzen einher. Per Saldo bleibt es deshalb bei den zuletzt diskutierten Schlüsselmarken: Auf der Unterseite unterstreicht das „Hammer“-Umkehrmuster vom Freitag den unterstützenden Charakter der Haltezone aus der verbliebenen Kurslücke vom 16. März (14.110 zu 13.975 Punkte) und der unteren Begrenzung des Anfang Januar etablierten Abwärtstrendkanals (akt. bei 13.963 Punkten). Auch nach Norden steckt ein Gap die entscheidende DAX®-Schaltstelle ab. Hier hat das jüngste Verlaufshoch bei 14.553 Punkten die Abwärtskurslücke vom Februar (14.568/14.586 Punkte) fast punktgenau bestätigt. Für eine Fortsetzung des jüngsten Erholungsimpulses ist deshalb ein Spurt über diese Hürden notwendig. Da den beiden beschriebenen Kurslücken die entscheidende Rolle zukommt, lautet unser Credo unverändert „mind the gap“.
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