Das Währungspaar EUR/USD konnte sich auch zum Wochenstart im recht dünnen Handel nicht behaupten (UK- und US-Feiertag). Maßgeblich für die aktuelle Abwärtsbewegung bleibt das Italiendebakel und der Ausblick auf die nächsten Fed-Leitzinserhöhungen. Eine mögliche Erhöhung im Juni auf 1,75 bis 2,00 Prozent wird derzeit mit einer 88,8prozentigen Wahrscheinlichkeit eingepreist.
Zur Charttechnik: Blickt man in den langfristigen Chart anhand eines Wochenchartbilds, so findet man das EUR/USD-Allzeithoch vom Juli 2008 bei 1,6038 und das Mehrjahrestief vom Januar 2018 bei 1,0340. Diese beiden Marken heranziehend, lassen sich die übergeordneten und langfristigen Auf- und Abwärtssequenzen ermitteln. Die Widerstände ergäben sich somit aufgrund übergeordneter Fibonacci-Retracements, die bei 1,1687/1,2518 und 1,3190 auszumachen sind. Die langfristigen Unterstützungen aus dieser Langfristanalyse lägen bei 1,1017 und 1,0340.
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