Der Rutsch unter die runde Marke von 13.000 Punkten, der die zuvor ausgeprägte Schulter-Kopf-Schulter-Formation endgültig negierte, wirkte beim DAX® zu Wochenbeginn noch nach. So musste das Aktienbarometer gestern zunächst ein Abwärtsgap und unter dem Strich dann auf Schlusskursbasis weitere Kursabschläge verkraften. Die charttechnische Lage der deutschen Standardwerte gestaltet sich deshalb weiter angeschlagen. Aufgrund der vorliegenden Bärenflagge (siehe Chart) muss perspektivisch sogar eine Belastungsprobe der bisherigen Jahrestiefs vom März und Juli bei 12.400 Punkten einkalkuliert werden. Ein neues Bewegungstief würde charttechnisch für einen weiteren Nackenschlag sorgen, denn dann müssten Investorinnen und Investoren ihre Hoffnungen auf einen möglichen Doppelboden aufgeben. Mit Blick auf den nahenden September steht an den Aktienmärkten ohnehin eine herausfordernde Börsenzeit ins Haus. In 20 von 33 Jahren mussten die deutschen Standardwerte in diesem Monat Kursverluste hinnehmen. Auf der Oberseite ist dagegen eine schnelle Rückeroberung der alten Schlüsselmarke von 13.200 Punkten notwendig, um den DAX® kurzfristig zu stabilisieren.
DAX® (Daily)
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