Die neue Woche setzte auch für das Währungspaar EUR/USD Kräfte frei. Mit einer breiten Erholung an den asiatisch-pazifischen Aktienmärkten und an den europäischen Aktienmärkten, sowie mit neuen Rekorden an der Wall Street beim marktbreiten S&P500 und an der Technologiebörse NASDAQ kann wahrhaftig vom Wechsel zu „Risikobereitschaft (Risk on)“ gesprochen werden. Viel wichtiger aber: Die Rede von Fed-Chef Powell wurde deutlich „taubenhaft (dovish)“ ausgelegt und auch das gestiegene politische Risiko in den USA schwächte folglich den Greenback.
Zur Charttechnik: Ausgehend vom alten Jahresverlaufstief des 21. Juni 2018 bei 1,1508 bis zum letzten Zwischenhoch des 09. Juli 2018 bei 1,1791 wären die nächsten Ziele auf der Ober- und Unterseite näher zu definieren sein. Die Widerstände kämen bei 1.1724/1,1791, sowie bei den Projektionen von 1,1857/1,1899 und 1,1965 in Betracht. Die Unterstützungen fänden sich bei den Marken von 1,1649/1,1616/1,1575 und 1,1508. Weiter südlich stünde noch das Jahrestief von 1,1301 zur Disposition.
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Long: DE000MF2LG06 Morgan Stanley Faktor 2 EUR/USD
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Short: DE000MF2LKC6 Morgan Stanley Faktor 2 EUR/USD
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