Gegen den Euro scheint kein Kraut gewachsen könnte man meinen, doch im US-Senat köchelt derzeit ein eher bitteres Süppchen, welches den US-Dollar weiter schwächt. Die US-Republikaner und US-Demokraten müssen einmal mehr in Sachen Schuldenobergrenze und Brückenfinanzierung verhandeln.

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Derzeit sieht es zumindest auch von Seiten der Republikaner nach einer Blockade und demnach für den Greenback nicht rosig aus. Charttechnisch rücken die nächsten Widerstände beim Währungspaar EUR/USD bei den Marken von 1,2293/1,2323/1,2337/1,2353/1,2371 und 1,2402 in den Fokus der Bullen. Die Bären würden zur Kurszielbestimmung die Marken von 1,2226/1,2196/1,2182/1,2166/1,2148 und 1,2119 nutzen.

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