Der Preis für ein Fass Rohöl der Nordseesorte Brent im Februar-Kontrakt an der ICE fiel zum Wochenbeginn parallel zu den Abverkäufen an den Aktienmärkten. Die Belastungen aufgrund konjunktureller Sorgen führten die zwei Rohölleitkontrakte Brent und WTI ins Abseits. Auch von der Angebotsseite könnten die jüngsten Dezember-Produktionsdaten aus Russland zusätzlich auf den Preis drücken. Die russische Ölproduktion stieg im Dezember um 60.000 Fass pro Tag. Die russische Produktion liegt aktuell bei 11,42 Millionen Fass pro Tag.

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Zur Charttechnik: Ausgehend vom Jahrestief des 29. November 2018 bei 57,78 US-Dollar bis zum jüngsten Zwischenhoch des 07. Dezember 2018 bei 63,73 US-Dollar, wären die nächsten Ziele auf der Ober- und Unterseite zu ermitteln. Die Widerstände wären bei den Marken von 60,75/61,46/62,32 und 63,73 US-Dollar, sowie bei den Projektionen von 65,13/66,00 und 67,40 US-Dollar zu ermitteln. Die Unterstützungen wären bei 59,16 und 57,78 US-Dollar, sowie bei den Projektionen zur Unterseite bei 56,38/55,51 und 54,11 US-Dollar in Betracht zu ziehen.

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