Das Währungspaar EUR/USD bewegte sich am Donnerstag mit einer Handelsspanne von 87 Pips. Die Ausführungen des Fed-Chefs Powell trugen aber nur kurzfristig zu einem Erstarken des Greenback bei. Powell sorgte sich um den Zustand des Wachstums der Weltwirtschaft und besonders besorgt wegen der hohen Verschuldung der USA und dem hohen Defizit. Wie hier schon mehrfach ausgeführt, könnte sich der Shutdown als Belastung für die US-Wirtschaft erweisen. Dies sprach nun auch Powell offiziell an.
Zur Charttechnik: Ausgehend vom 2018er-Jahrestief des 12. November 2018 bei 1,1215 bis zum jüngsten Verlaufshoch des 10. Januar 2019 bei 1,1570, wären die nächste Ziele auf der Ober- und Unterseite abzuleiten. Die Widerstände lägen demnach bei 1,1570, sowie bei den Projektionen zur Oberseite bei 1,1653/1,1705 und 1,1789. Die Unterstützungen kämen bei den Marken von 1,1486/1,1434/1,1393/1,1351 und 1,1299 in Betracht.
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