Das Währungspaar EUR/USD blieb am Mittwoch in einer engen Seitwärtsspanne von nicht einmal 50 Pips gefangen. Weiter aufwärts konnte sich die europäische Gemeinschaftswährung seit den „taubenhaften“ Tönen von Mario Draghi nicht bewegen. Draghi sprach jüngst davon, dass die aktuelle EZB-Geldpolitik auch weiterhin „locker“ bleiben soll.
Zur Charttechnik: Ausgehend vom letzten Verlaufshoch des 09. Januar 2019 von 1,1570 bis zum jüngsten Verlaufstief des 16. Januar 2019 bei 1,1377, wären die nächsten Ziele auf der Ober- und Unterseite ableitbar. Die Widerstände kämen bei 1,1423/1,1451/1,1474/1,1497/1,1525 und 1,1570 in Betracht. Die Unterstützungen fänden sich bei den von 1,1377, sowie bei den Projektionen zur Unterseite von 1,1332/1,1304 und 1,1259.
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Long: DE000MF2LG06 Morgan Stanley Faktor 2 EUR/USD
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Short: DE000MF2LKC6 Morgan Stanley Faktor 2 EUR/USD
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