Der DAX ist Donnerstagmorgen bei 18.782 Punkten in den vorbörslichen Handel gegangen. Der Index setzte am Vormittag moderat zurück, konnte sich aber rasch stabilisieren und wieder etwas aufwärtsschieben.
Die Indizes in der Region Asien und Pazifik verzeichnen im neuen Quartal den zweiten Anstieg in Folge. Die größten Zuwächse verzeichnen die chinesischen Indizes mit einem Anstieg von 2,30-2,50%.
Gold eröffnet mit einer zinsbullischen Lücke und bewegt sich weiter nach oben. Auf Tagesbasis legt Gold um 1,3 % zu und steigt in der heutigen Sitzung bis auf $2165 pro Unze, was ein neues Allzeithoch darstellt.
Ein Blick auf unsere erste Tabelle zeigt, dass jeder der 11 ausgewählten Indizes im ersten Quartal 2024 besser abgeschnitten hat, als es die 5- und 10-Jahres-Durchschnitte für diesen Zeitraum vermuten lassen. Es ist jedoch anzumerken, dass diese Durchschnittswerte, und insbesondere der 5-Jahres-Durchschnitt, durch ein „Black Swan“-Ereignis im Jahr 2020 – die Covid-Pandemie – stark verzerrt sind.
Der japanische Nikkei (JAP225) hat sich in diesem Jahr deutlich besser entwickelt und im Zeitraum von Januar bis März 2024 um über 20 % zugelegt. Aber auch drei andere Indizes (S&P 500, Euro Stoxx 50 und DAX) verzeichneten im ersten Quartal 2024 ein zweistelliges Wachstum.
Neueste Kommentare