Der Nasdaq notierte gestern Morgen bei 22.036 Punkten. Der Index konnte sich bis zum Nachmittag moderat erholen, schaffte es aber nicht im Rahmen dieser Erholung auch die 22.100 Punkte-Marke zu erreichen. Am Nachmittag stellten sich Rücksetzer ein, die aber mit Aufnahme des offiziellen Handels am Nachmittag teilweise wieder zurückgekauft wurden.
Der DAX ist gestern Morgen bei 20.262 Punkten in den vorbörslichen Handel gegangen. Der Indes konnte sich bis zum Mittag zunächst aufwärtsschieben und über die 20.300 Punkte-Marke laufen.
Die Märkte verzeichneten am Ende des gestrigen Handelstages beträchtliche Rückgänge, nachdem die Fed die Zinsen erwartungsgemäß um 25 Basispunkte auf 4,5 % gesenkt hatte, gleichzeitig aber ihre makroökonomischen Prognosen stark revidierte und einen vorsichtigeren Ansatz für künftige Maßnahmen ankündigte.
Die Fed senkt die Zinssätze wie erwartet um 25 Basispunkte auf 4,5 %, revidiert aber gleichzeitig ihre makroökonomischen Prognosen stark und deutet auf einen vorsichtigeren Ansatz bei ihren nächsten Schritten an.
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Der Sterling bleibt unter Druck, da der Anstieg der Inflation im Vereinigten Königreich die geldpolitischen Aussichten der Bank of England (BOE) erschwert.
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