Der Nasdaq notierte gestern Morgen bei 19.202 Punkten. Der Index konnte sich am Morgen und am Vormittag sukzessive erholen. Es ging bis zum Nachmittag moderat aufwärts. Mit Aufnahme des offiziellen Handels am Nachmittag stellte sich jedoch breite Schwäche ein.
Microsofts Quartalsbericht für das 2. Quartal 2024 lag zwar über den Prognosen, konnte aber die Stimmung um das Unternehmen nicht verbessern. Die Margen in mehreren Schlüsselsegmenten des Unternehmens waren die niedrigsten im gesamten Jahr 2024.
Betrachtet man den USDCHF im 4-Stunden-Chart aus technischer Sicht, so prallte der Kurs an der oberen Grenze der lokalen 1:1-Struktur ab. Dieser Widerstand wird auch durch das 38,2%-Fibonacci-Retracement verstärkt.
Der Konzern profitiert aktuell von einer Sonderkonjunktur. Bedingt durch die globalen Veränderungen investieren jetzt die Staaten in Verteidigung, die diesen Bereich in den letzten Jahren vernachlässigt haben. Von diesen höheren Wehrausgaben profitiert Rheinmetall besonders. Der Aktienkurs hat in den letzten 12 Monaten deutlich zulegen können.
Der Nasdaq notierte gestern Morgen bei 19.311 Punkten. Der Index gab am Morgen zunächst nach, konnte sich nachfolgend bis zum Nachmittag aber wieder erholen. Nachdem das Tageshoch formatiert war, gaben die Notierungen wieder deutlicher nach.
Neueste Kommentare