Die Märkte haben ihre Erwartungen an Zinssenkungen in den USA (von 2 auf 3 Senkungen im Jahr 2025) nach den PCE-Inflationsdaten vom Freitag und dem Bericht der University of Michigan zur Verbraucherstimmung angehoben (Bloomberg, OIS-Modell).
Der DAX ist Freitagmorgen bei 22.554 Punkten in den vorbörslichen Handel gegangen. Der DAX versuchte zunächst aufwärts zu laufen, gab aber zunächst etwas nach. Es ging am späten Vormittag wieder aufwärts, der Index kam aber nicht mehr an das Tageshoch heran, das am frühen Vormitttag formatiert worden ist.
Die Märkte in Asien und im Pazifikraum eröffneten die neue Woche mit einem Ausverkauf (HSCEI: -1,5 %, Shanghai SE Composite: -1 %, Nikkei 225: -4 %, Kospi: -2,9 %, S&P/ASX200: -1,5 %) aufgrund von Befürchtungen über die Folgen des Handelskrieges.
Die US-Indizes erlitten starke Rückgänge: Der S&P 500 fiel um 1,9 %, der Nasdaq 100 um 2,5 % und der Dow Jones 30 um 1,6 %, da die Anleger auf die Verbraucherstimmung und die Inflationsdaten reagierten. Der S&P 500 steuert auf seine schlechteste Quartalsleistung seit 2022 zu.
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Die Stimmung an den US-Aktienmärkten hat sich erneut verschlechtert, und der Nasdaq steuert auf das schwächste Quartal seit 2023 zu. Der Index hat es nicht geschafft, über seine 200-Tage-EMA (rote Linie) zu steigen.
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