Kurz vor dem Fed-Zinsentscheid kam am Dienstag leichter Druck auf das Währungspaar EUR/USD auf. Die US-Verbraucherpreise für den Monat Mai fielen mit einem Plus von 2,8 Prozent auf Jahressicht und 0,2 Prozent auf Monatssicht besonders stark aus. Aus diesem Grund könnte es auch wohl mehr als nur eine weitere Zinserhöhung im Jahr 2018 geben.
Zur Charttechnik: An der charttechnischen Ausgangslange für das Währungspaar hat sich im Vergleich zum Vortag nichts geändert. Auf der Unterseite dient weiterhin die Marke des Verlaufstiefs vom 29. Mai 2018 bei 1,1510 als Basis für eine Chartanalyse, die mit dem jüngsten Zwischenhoch des 07. Juni 2018 bei 1,1840 zu kombinieren ist. Dieser Kursverlauf könnte nach wie vor der Ermittlung der nächsten Ziele auf der Ober- und Unterseite dienen. Die Widerstände fänden sich bei den Marken von 1,1840/1,1917/1,1965 und 1,2043. Die Unterstützungen kämen bei den Marken von 1,1714/1,1675/1,1636 und 1,1588 in Betracht.
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Long: DE000MF2LG06 Morgan Stanley Faktor 2 EUR/USD
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