Die letzten Handelstage verengte sich die Handelsspanne im Währungspaar EUR/USD zusehends. Auch am Mittwoch lag sie nur bei rund 60 Pips. Im Verlauf des Handelstages wurde der US-Arbeitskostenindex für das dritte Quartal mit einem Plus von 0,8 Prozent ausgewiesen, auf Jahressicht stiegen sie sogar um 2,8 Prozent. Dennoch reduzierte sich die Erwartung in Bezug auf die nächste Zinserhöhung im Dezember sogar auf eine Wahrscheinlichkeit von derzeit 69,7 Prozent.
Zur Charttechnik: Bis zu einem Einbruch unterhalb des Jahreshochs bleibt die charttechnische Situation im Vergleich zu den letzten Handelstagen unverändert. In der langfristigen Betrachtung wäre der Kursverlauf vom Jahreshoch von 1,2556 bis zum Jahrestief von 1,1301 heranzuziehen. Demnach wären die Widerstände bei 1,1597 und 1,1780 und die Unterstützungen bei 1,1301 und 1,1004 auszumachen. Mittelfristig stünden aufgrund des Kursverlaufs vom Jahrestief von 1,1301 bis zum Zwischenhoch von 1,1815 die nächsten Widerstände bei 1,1423/1,1498/1,1558 und 1,1619 und die Unterstützungen bei 1,1301/1,1180 und 1,1104 bereit.
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