Der Preis für ein Fass Rohöl der Nordseesorte Brent im Januar-Kontrakt blieb auch zum Monatsschluss unter Druck. Vom Monatshoch zum Monatstief fiel Brent um rund 11 Prozent zurück. Jüngst gab es Gerüchte über mögliche Produktionskürzungen seitens einiger OPEC-Länder. Im Umkehrschluss würde dies bedeuten, dass der Markt gegenwärtig als überversorgt einzuschätzen ist und genau dies könnte die Ölpreise schließlich auch auf Talfahrt geschickt haben.

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Zur Charttechnik: Ausgehend vom Jahreshoch des 03. Oktober 2018 bei 86,27 US-Dollar bis zum jüngsten Verlaufstief des 24. Oktober 2018 bei 75,17 US-Dollar, wären die nächsten Ziele auf der Ober- und Unterseite näher abzuleiten. Die Widerstände fänden sich demnach bei den Marken von 77,79/79,41/80,72/82,03/83,65 und 86,27 US-Dollar. Die Unterstützungen wären bei 75,17 US-Dollar, sowie bei den Projektionen von 72,55/70,94 und 68,31 US-Dollar in Betracht zu ziehen.

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