Das Währungspaar EUR/USD konnte sich zum Wochenschluss sichtlich vom Jahrestief lösen. Dennoch ist das Italien-Risiko nicht von heute auf Morgen verschwunden und auch die Brexit-Unwägbarkeiten könnten gerade in Europa noch zu enormen Verzerrungen auch am Devisenmarkt führen. Die Erholungswelle des Euros der letzten Tage könnte demnach rein technischer Natur sein und auch das Sentiment führte aufgrund der enorm Euro-negativen Positionierung zu einer Gegenreaktion, die im Bereich der 1,15 bereits wieder ein Ende finden könnte.

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Zur Charttechnik: Das letzte Zwischenhoch ist bei 1,1500 zu registrieren und stammt vom 07. November 2018. Danach ging es abwärts bis zu gegenwärtigen Jahrestief des 12. November 2018 bei 1,1215. Aufgrund dieses Kursverlaufs, wären die nächsten Widerstände bei den Marken von 1,1432 und 1,1500, sowie bei den Projektionen von 1,1566/1,1608 und 1,1675 zu ermitteln. Die Unterstützungen lägen bei 1,1391/1,1357/1,1324/1,1283 und 1,1215 bereit.

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