An den Devisenmärkten reduziert sich rund um die Weihnachtsfeiertage und kurz vor dem Jahreswechsel die Liquidität. Dies kann jeweils „intraday“ zu plötzlichen Richtungswechseln führen. Mit großen richtungsweisenden und nachhaltigen Trendwechseln ist jedoch nicht vor dem neuen Jahr zu rechnen. Dennoch könnte sich ein Fortdauern des US-Shutdown als Belastungsfaktor für den Greenback erweisen.

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Zur Charttechnik: Ausgehend vom Zwischenhoch des 24. September 2018 bei 1,1815 bis zum Jahrestief des 12. November 2018 bei 1,1215, wären die nächsten Ziele auf der Ober- und Unterseite innerhalb dieser exakt 600-Pip-Bewegung näher abzuleiten. Die Widerstände kämen bei 1,1445/1,1515/1,1587/1,1674 und 1,1815 in Betracht. Die Unterstützungen fänden sich bei den Marken von 1,1356 und beim Jahrestief von 1,1215.

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