Nach der Fed ist vor dem US-Arbeitsmarkt – so in etwa könnte die Handelsspanne von rund 50 Pips am Donnerstag gedeutet werden, die das Währungspaar EUR/USD nicht sehr stark bewegte. Die US-Arbeitsmarktdaten um 14:30 Uhr werden dem Währungspaar den letzten Schliff vor dem Wochenschluss geben. Den Prognosen der Citibank nach könnte mit etwa 185.000 neugeschaffenen Stellen ex-Agrar zu rechnen sein. Die Arbeitslosenrate wird mit 3,8 Prozent erwartet. Sollten wesentlich weniger neue Stellen publiziert werden, so könnte dies den Greenback schwächeln lassen.

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Zur Charttechnik: Ausgehend vom letzten Verlaufstief des 26. April 2019 bei 1,1112 bis zum jüngsten Zwischenhoch des 01. Mai 2019 bei 1,1265, wären die nächsten Ziele auf der Ober- und Unterseite zu ermitteln. Die Widerstände wären bei 1,1206/1,1229 und 1,1265, sowie bei den Projektionen zur Oberseite von 1,1301/1,1323 und 1,1360 auszumachen. Die Unterstützungen wären bei den Marken von 1,1147 und 1,1112, sowie bei den Projektionen zur Unterseite von 1,1075/1,1053 und 1,1016 in Betracht zu ziehen.

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