Der politische Prozess der Mehrheitsfindung und die Bildung einer neuen EU-Kommission könnte diesmal etwas schwieriger werden und dies könnte auch lähmende Wirkung auf die Eurozone haben. Ein drohendes Defizitverfahren gegenüber Italien schwebt ebenfalls über dem Euro (schließlich ist Italien die drittgrößte Volkswirtschaft der Eurozone).
Zur Charttechnik: Um die nächsten längerfristigen Kursziele für das Währungspaar EUR/USD ableiten zu können, könnte der Kursverlauf vom Jahreshoch 2018 vom 16. Februar 2018 von 1,2556 bis zum Mehrjahrestief des 23. Mai 2019 bei 1,1107 herangezogen werden. Die Widerstände fänden sich bei 1,1450/1,1661/1,1833 und 1,2004. Die Unterstützungen hingegen wären bei den Marken von 1,1107 und bei den Projektionen zur Unterseite von 1,0897/1,0765 und 1,0554 in Betracht zu ziehen.
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Long: DE000MF0UXJ9 Morgan Stanley Faktor 2 EUR/USD
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Short: DE000MF0UYM1 Morgan Stanley Faktor 2 EUR/USD
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