Das Währungspaar EUR/USD befindet sich weiterhin der Formation eines fallenden Dreiecks, dessen untere Begrenzung derzeit grob bei 1,1025 abzumessen wäre. Um aus dieser Dreiecksformation nach oben ausbrechen zu können, wäre ein Sprung über die Marke von 1,1300 von Nöten. Eine Notierung oberhalb von 1,1300 könnte zwar auf der einen Seite derzeit als nicht gerade realistisch erscheinen, doch auf der anderen Seite findet in der kommenden Handelswoche der EZB-Zinsentscheid statt – völlig unmöglich ist es somit nicht.

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Zur weiteren Charttechnik: Ausgehend vom letzten Tief und gleichzeitig dem Mehrjahres- und Jahrestief vom 23. Mai 2019 bei 1,1107 bis zum jüngsten Zwischenhoch des 26. Mai 2019 bei 1,1215, wären die nächsten Ziele auf der Ober und Unterseite abzuleiten. Die Widerstände fänden sich bei 1,1149/1,1161/1,1174/1,1190 und 1,1215, sowie bei den Projektionen zur Oberseite von 1,1241/1,1256 und 1,1282. Die Unterstützungen kämen bei 1,1107, sowie bei den Projektionen zur Unterseite von 1,1082/1,1066 und 1,1040 in Betracht.

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