Der Fed-Zinsentscheid wirft zwar seinen Schatten bereits voraus, doch parallel zur US-Notenbank mit dem Zinsentscheid und der Pressekonferenz werden am Mittwoch auch noch der ADP-Arbeitsmarktbericht für den Oktober und das US-BIP für das dritte Quartal publiziert. Mit einem offenbar unterschriftsreifen USA-China-Deal (so kündigte es US-Präsident Trump am Montag an) könnte die zuvor immens aufgelaufene Stärke des Greenback (sicherer Hafen) schrittweise entweichen und dem Euro weiteres Erholungspotenzial verschaffen.

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Zur Charttechnik: Ausgehend vom jüngsten Hoch des 21. Oktober 2019 bei 1,1180 bis zum Verlaufstief des 25. Oktober 2019 bei 1,1073, wären die nächsten kurzfristigen Ziele auf der Ober- und Unterseite möglicherweise näher abzuleiten. Die Widerstände fänden sich bei 1,1127/1,1139/1,1155 und 1,1180, sowie bei den Projektionen zur Oberseite von 1,1195/1,1205/1,1220/1,1246 und 1,1261. Die Unterstützungen kämen bei den Marken von 1,1073/1,1057/1,1048/1,1032/1,1007 und 1,0991 in Betracht.

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