Aktuelle Gold Analyse: Chartanalyse, Wochenausblick, Set-Ups und mehr – für aktive Trader

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Überblick: Gold, das große Bild

Nachdem Gold recht vielversprechend in die vergangenen Handelswoche gestartet war, insbesondere da es überraschend gute US-Arbeitsmarktdaten sowie, zumindest den amerikanischen Unterhändlern zu Folge, geradezu großartige Fortschritte an der Handelsfront zu verdauen galt, folgte der Dämpfer schon am Dienstag: wie ein warmes Messer durch die Butter schnitt das Edelmetall durch den Unterstützungsbereich um $1.500/$1.497 und erreichte praktisch nahtlos den nächsten Support um $1.480. Das Short-Setup der vergangenen Analyse beschrieb genau dieses Szenario. Damit erwies sich die vorige Aufwärtsbewegung über den Widerstand bei $1.500 und über die Korrekturflagge des langfristigen Aufwärtstrends abermals als False-Breakout. Eine Reihe weiterer schlechter Nachrichten (im Sinne der Goldbullen) ließen das Edelmetall in der Folge auch durch diese Unterstützung brechen und den nächsten Support bei $1.450 testen.

Entscheidend zu dieser Entwicklung trugen die weiterhin erbaulichen Meldungen aus Richtung Handelskrieg bei. Zwar verschiebt sich die Unterzeichnung des Phase-1-Deals in den Dezember (und aus Erfahrung wissen wir, dass bis dahin wieder alles Mögliche passieren kann), dennoch weisen die Entwicklungen nun auf leichte Entspannung hin, mit der Aussicht auf beiderseitig fallende Strafzölle.

Verkäufe melden auch die Gold-ETFs, allerdings von hohem Niveau kommend. Nachdem deren Bestände in der vorvergangenen Woche noch ein neues Sechsjahreshoch erreichten machen Anleger nun Kasse, bis Freitag flossen über 436.000 Unzen ab. Und wo wir gerade bei negativen Nachfrage-News sind: die chinesische Zentralbank befand sich im Oktober nicht mehr auf der Käuferseite. Zum ersten Mal nach zehn Monaten in Folge.

Lesen Sie die vollständige Analyse auf der Webseite von Admiral Markets:

https://admiralmarkets.de/analysen/gold-analyse/gold-analyse-ausverkauf-nach-false-breakout

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Handeln Sie verantwortungsvoll Diese Publikation liefert Markteinschätzungen, unabhängig davon, mit welchem Instrument ggf. getradet wird. Admiral Markets ist Forex & CFD Broker, sollten Sie den Basiswert als CFD traden, beachten Sie bitte: Forex & CFDs sind Hebelprodukte und nicht für jeden geeignet! Der Hebel multipliziert Ihre Gewinne, aber auch die Verluste. CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 76 Prozent der Retail Kunden verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

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Die Autoren können ganz oder teilweise in den besprochenen Werten investiert sein. Diese Inhalte stellen keine Finanzanalyse dar: Es handelt sich um eine Werbemitteilung, welche nicht allen gesetzlichen Vorschriften zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen genügt und keinem Handelsverbot vor der Veröffentlichung der Analysen unterliegen.

Quellen: Eigenanalyse; genutzt werden die Charts vom MetaTrader 4


Über den Autor:

Im Namen von Admiral Markets UK wünsche ich Ihnen erfolgreiche Trades!

Jens Chranowski

Ihr Jens Chrzanowski
Admiral Markets Group AS
Member of the Management Board, Co-CEO


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