· EUR/USD Analyse mit Set-ups und Wochenausblick – für aktive Forex-Trader

Der Deal mit den Chinesen in Sachen Handelsstreit lässt nach wie vor auf sich warten. Auch in den vergangenen Tagen hat sich nichts Nennenswertes getan. Wir gehen nach wie vor davon aus, dass sich dieser Streit weiter in das nächste Jahr ziehen wird. Die Amerikaner sind nach wie vor gelassen, da die Zollstreitigkeiten die Konjunktur bisher wenig beeinflusst haben.

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Zu den aktuellen Konjunkturaussichten wird auch die FED am Mittwoch Stellung nehmen. Nachdem die letzten Konjunkturdaten ja robust gewesen sind, erwarten wir in diesem Jahr keinen weiteren Zinsschritt. Wesentlich wird aber sein, wie die Zentralbank die mittelfristigen Aussichten einschätzt. Das wird im Zweifel einen höheren Einfluss auf die Märkte haben. Nach wie vor geht man noch von einer Zinssenkung aus. Auch die EZB wird sich am Donnerstag zur aktuellen Geldpolitik äußern. Wir erwarten hier keine wesentliche Änderung der aktuellen Ausrichtung.

Um am Donnerstag wird auch in Großbritannien gewählt. Aktuellen Umfragen zufolge liegen die Tories nach wie vor vorn. Es ist aber nicht gesagt, dass sie auch die Mehrheit der Stimmen bekommen. Abhängig davon wird Großbritannien dann am 31.01.2020, oder auch nicht, aus der Staatengemeinschaft austreten.

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Quellen: Eigenanalyse; genutzt werden die Charts vom MetaTrader 4


Über den Autor:

Im Namen von Admiral Markets UK wünsche ich Ihnen erfolgreiche Trades!

Jens Chranowski

Ihr Jens Chrzanowski
Admiral Markets Group AS
Member of the Management Board, Co-CEO


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