Die europäische Gemeinschaftswährung Euro verlor am Freitag zunächst gegen den Greenback stärker an Boden, doch ab dem Mittag drehte sich das Blatt wieder und spätestens rund um die Bekanntgabe des US-ISM-Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe für den Monat Dezember konnte der Euro weiter steigen. Der ISM-Index fiel von 48,1 auf 47,2 Punkte und somit auf den tiefsten Stand seit Juni 2009. Außerdem fielen auch die Auftragseingänge im Verarbeitenden Gewerbe der USA auf 46,8 Punkte. Handelsdeal Phase 1 hin oder her, der Handelskonflikt zwischen China und den USA hat Spuren in der US-Wirtschaft hinterlassen.
Zur Charttechnik: Ausgehend vom Verlaufstief des 20. Dezember 2019 bei 1,1066 bis zum Zwischenhoch des 31. Dezember 2019 bei 1,1239, wären die nächsten Ziele auf der Ober- und Unterseite näher abzuleiten. Die Widerstände wären bei 1,1174/1,1199 und 1,1239, sowie bei den Projektionen zur Oberseite von 1,1264/1,1280/1,1305 und 1,1346 zu ermitteln. Die Unterstützungen kämen bei den Marken von 1,1132/1,1107 und 1,1066 in Betracht.
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Long: DE000MF0UXJ9 Morgan Stanley Faktor 2 EUR/USD
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Short: DE000MF0UYM1 Morgan Stanley Faktor 2 EUR/USD
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