Aktuelle Gold Analyse: Chartanalyse, Wochenausblick, Set-Ups und mehr – für aktive Trader

Überblick: Gold, das große Bild

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Die dieser Tage oft zitierten „guten Wünsche“ zum Neuen Jahr, die neben Gesundheit üblicherweise auch finanziellen Erfolg beinhalten, erfüllen sich in letzterer Hinsicht derzeit bereits zu einem Gutteil zumindest für die Goldbullen. Wenn auch der Anlass des geradezu explosiven Anstiegs (Achtung: Wortspiel) seit vergangenem Freitag durchaus besorgniserregend ist.

Mit der Ausschaltung eines der hochrangigsten iranischen Generäle durch einen US-amerikanischen Drohnenangriff in der Nacht von Donnerstag auf Freitag eskalierten die in der Region schon in den vorausgehenden Tagen stetig steigenden Spannungen endgültig, kann ein solcher Akt doch durchaus auch als Kriegserklärung verstanden werden. Im Zuge der nun herrschenden Unsicherheiten über den Fortgang der Krise profitiert der Edelmetallsektor mit dramatischen Preissteigerungen. „Save-Haven“ und „Risk-Off“ heißen die Zauberworte, die auf einen ohnehin schon grundsätzlich positiv gestimmten Markt treffen.

Vor diesem dominierenden Thema treten die üblichen Fundamentaldaten selbstverständlich in den Hintergrund, als momentane Randnotiz sollen sie aber dennoch nicht unerwähnt bleiben. Im Gegensatz zum schon angedeuteten positiven Sentiment und sich in der Mehrzahl erhöhenden Preisprognosen, im Wesentlichen auf Grund von anhaltenden Zentralbankkäufen, guten ETF-Zuflüssen und anhaltend niedrigen Zinsniveaus, zeigten die letztjährigen um 12 Prozent gesunkenen indischen Goldimporte, schwache chinesische Importe aus Hong Kong im November und die Münz-Verkaufsdaten des US Mint überraschend geringe physische Nachfrage. Allerdings ist all dies nicht überzubewerten, sind es doch rückwärtsgerichtete Daten und sicher nicht die maßgeblichen Preistreiber des neuen Jahres. Eher dürfte der äußerst schwache US-Einkaufsmanagerindex der vergangenen Woche Futter für die Bullen liefern, der niedrigste Wert seit 2009 deutet nicht gerade auf bevorstehende Änderungen der Zinslandschaft hin. Es bleibt zudem abzuwarten, wie sich die als fast schon gelöst geglaubte Handelskonflikt-Thematik entwickeln wird, auch, da die USA und China in Sachen Iran, vorsichtig gesagt, nicht auf einer Linie sein dürften.

Technisch gesehen ist der Goldmarkt nach dem geradezu parabolischen Anstieg der letzten Tage und einem dadurch bedingten weiteren Ausbau der Netto-Longpositionierung auf Spekulantenseite auf mittlerweile 391.901 Kontrakte (nahe am Extremwert von 401.611 Kontrakten), zwar reif für eine Korrektur, allerdings dürfte die Situation im Mittleren Osten nachhaltig Unterstützung bieten und kaum massive Rücksetzer zulassen. Die Ereignisse der vergangenen Woche zeigen deutlich, wie fragil die (Welt-)Sicherheitslage eigentlich ist, das Save-Haven-Argument bleibt also valide.

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Quellen: Eigenanalyse; genutzt werden die Charts vom MetaTrader 4


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Jens Chranowski

Ihr Jens Chrzanowski
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