Der Preis für eine Feinunze Gold sprang in den letzten Handelstagen seit der überraschenden Fed-Zinssenkung mit leichter Verzögerung sichtlich an und befand sich am Donnerstag am Abend bereits in Schlagdistanz zum Mehrjahreshoch aus dem Februar. Der Ausblick auf möglicherweise weiter sinkende US-Zinsen und eine zusätzlich konzertierte Aktion der wichtigsten Zentralbanken sollte den Gold-Bullen weiter in die Hände spielen. Goldbullen können sich zumindest auf die weitere Geldpolitik freuen, denn sie wird wohl unverändert den expansiven Weg beschreiten.

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Zur Charttechnik: Ausgehend vom Mehrjahreshoch des 24. Februar 2020 bei 1.689,40 US-Dollar bis zum jüngsten Verlaufstief des 28. Februar 2020 bei 1.563,00 US-Dollar, wären die nächsten Ziele auf der Ober- und Unterseite näher zu bestimmen. Die Widerstände wären bei 1.689 US-Dollar, sowie bei den Projektionen zur Oberseite von 1.708/1.719/1.738 und 1.767 US-Dollar auszumachen. Die Unterstützungen kämen bei den Marken von 1.626/1.611/1.593 und 1.563 US-Dollar, sowie bei den Projektionen zur Unterseite von 1.545/1.533/1.515 und 1.485 US-Dollar in Betracht.

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