Der Preis für eine Feinunze Gold kam in den letzten Wochen schrittweise zurück, vor allem aber rund um die US-Arbeitsmarktdaten am Freitag. Dennoch sind im Nachhinein Fragen offen, wie es zu solch widersprüchlichen Daten kommen kann. Die zuvor wochenlang publizierten Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe auf Wochenbasis, sowie die fortgesetzten Anträge auf Arbeitslosenhilfe auf Wochenbasis und auch die ADP-Arbeitsmarktdaten ließen eher Rückschlüsse auf eine wesentlich dramatischere Arbeitsmarktsituation zu. Sollte es den US-Arbeitsmarkt betreffend weitere erfreulichere Meldungen in den nächsten Wochen geben, dürften es die Goldbullen schwerer haben.

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Zur Charttechnik: Ausgehend vom Jahres- und Mehrjahreshoch des 18. Mai 2020 bei 1.765,68 US-Dollar bis zum jüngsten Verlaufstief des 05. Juni 2020 bei 1.670,77 US-Dollar, wären die nächsten Ziele auf der Ober- und Unterseite näher zu ermitteln. Die Widerstände kämen bei 1.707/1.718/1.729/1.743 und 1.766 US- Dollar in Betracht. Die Unterstützungen wären bei 1.671 US-Dollar, sowie bei den Projektionen zur Unterseite von 1.657/1.648/1.634 und 1.612 US-Dollar auszumachen.

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