Geringe Schwankungsbreite
Am vergangenen Freitag hatten wir die hohe Neutralitätsquote der amerikanischen Privatanleger thematisiert (Quelle: wöchentliche Sentimentumfrage der American Association of Individual Investors (AAII)). Dazu passt die geringe DAX®-Schwankungsbreite der letzten Woche. So betrug die Hoch-Tief-Spanne weniger als 220 Punkte. Damit konnte das Aktienbarometer aus den markanten Lunten der letzten Wochenkerzen noch nicht so recht Kapital schlagen. Vielmehr notieren die deutschen Standardwerte exakt im Dunstkreis der Schlüsselmarke von 15.500 Punkten. Während ein nachhaltiger Sprung über die Rekordstände bei 15.502/15.038/15.569 Punkten das Pendel zugunsten der Bullen ausschlagen lässt, gilt es andererseits einen Fehlausbruch zu verhindern. Aber erst ein Rutsch unter die jüngsten Verlaufstiefs bei gut 14.800 Punkten würde eine Topbildung vervollständigen. In diesem charttechnischen Spannungsfeld bewegt sich der DAX® gegenwärtig. Die zuletzt beschriebene MACD-Extremkonstellation bei den US-Standardaktienindizes liegt aktuell auch am heimischen Aktienmarkt vor, wo der Trendfolger ebenfalls auf Rekordniveau notiert. Apropos USA: Dort ist heute Feiertag, sodass die Aktienumsätze zu Wochenbeginn deutlich niedriger ausfallen sollten.


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DAX® (Weekly)
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
5-Jahreschart DAX®
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
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