Mit dem endgültigen charttechnischen Befreiungsschlag hatte sich die E.ON-Aktie viel Zeit gelassen. Doch der Schlussspurt des vergangenen Jahres sorgt nun für den höchsten Monatsschlusskurs seit dem Jahr 2015. Das neue Mehrjahreshoch weckt nun berechtigte Hoffnungen, dass der Titel die Baissephase seit 2008 endgültig hinter sich gelassen hat. Charttechnisch trägt zu dieser Einschätzung vor allem die „bullishe“ Auflösung der Schiebezone von Mitte 2017 bis Ende 2021 zwischen knapp 8 EUR und 11 EUR bei (siehe Chart). Der beschriebene Ausbruch wird durch eine hohe Relative Stärke (Levy), durch das bestehende MACD-Kaufsignal sowie durch das positive Schnittmuster zwischen der 38- und der 90-Monats-Linie (akt. bei 9,77/9,36 EUR) bestätigt. Im Umkehrschluss reduzieren diverse Trendfolger das Risiko eines Fehlausbruchs. Rein rechnerisch ergibt sich – abgeleitet aus der Höhe der o. g. Tradingrange – ein kalkulatorisches Kursziel von rund 14 EUR. Auf dem Weg in diese Region definieren die Hochpunkte von 2014/15 bei 13,02/13,48/13,56 EUR wichtige Etappenziele. Eine enge Absicherung auf Basis des 2020er-Hochs (11,56 EUR) gewährleistet gleichzeitig ein attraktives Chance-Risiko-Verhältnis.
E.ON (Monthly)
5-Jahreschart E.ON
Sie möchten börsentäglich kostenlose Technische Analysen zu DAX®, ausgewählten Aktien, Währungen und Rohstoffen erhalten?
Wichtige Hinweise
Werbehinweise
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG
Derivatives Public Distribution
Hansaallee 3
40549 Düsseldorf
kostenlose Infoline: 0800/4000 910
Aus dem Ausland: 00800/4000 9100 (kostenlos)
Hotline für Berater: 0211/910-4722
Fax: 0211/910-91936
Homepage: www.hsbc-zertifikate.de
E-Mail: zertifikate@hsbc.de
2)Transaktionskosten und Ihr Depotpreis (Beispielrechnung in den Wichtigen Hinweisen) sind in der Darstellung nicht berücksichtigt und wirken sich negativ auf die Wertentwicklung der Anlage aus. Lesen Sie bitte die Wichtigen Hinweise, einschließlich der Werbehinweise.
Neueste Kommentare