Zu Wochenbeginn musste der DAX® einen echten Nackenschlag verkraften. Schließlich startete das Aktienbarometer nach dem Scheitern an den Glättungslinien der letzten 50- bzw. 200 Tage (akt. bei 15.626/15.620 Punkten) mit einem Abwärtsgap (15.309 zu 15.151 Punkte) in die neue Woche. In der Folge mussten die deutschen Standardwerte sogar ein neues Jahresstief bei 14.844 Punkten hinnehmen. Doch es gibt auch positive Aspekte: Ausgehend von diesem Level konnte sich der DAX® erholen, sodass unter dem Strich die Kernhaltezone bei knapp 15.000 Punkten wieder einmal ihre Relevanz unter Beweis gestellt hat. Je nach Zählweise geschah das bereits zum zehnten Mal seit Mai 2021. Das gestern ausgeprägte „Hammer“-Umkehrmuster unterstreicht die Bedeutung der beschriebenen Bastion zusätzlich. Weiterhin markiert die dort angesiedelte Schlüsselzone die Demarkationslinie zwischen der gegenwärtig noch gültigen Schiebezone und dem Umschlagen in eine Topbildung. Da das Aktienbarometer heute erneut schwächer in den Handel starten dürfte, ist diese Risikobetrachtung wichtig. Abseits davon würde ein Anstieg über das gestrige Tageshoch bei 15.151 Punkten – und damit die „bullishe“ Auflösung des o. g. „Hammers“ kurzfristige Erholungschancen eröffnen.
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