Von der freundlichen DAX®-Eröffnung (14.283 Punkte) ist nichts mehr übrig geblieben. Statt Anschlusskäufen musste das Aktienbarometer im Tagesverlauf deutliche Gewinnmitnahmen hinnehmen. Unter dem Strich ist eine Eröffnung nahezu auf Tageshoch und ein Schlusskurs nahezu auf Tagestief psychologisch kein gutes Signal. Charttechnisch wird die Ausgangslage dadurch verschärft, dass die beschriebene Entwicklung für ein Scheitern an den zuletzt immer wieder ins Feld geführten Barrieren des Anfang Januar etablierten Abwärtstrends (akt. bei 14.193 Punkten) und der 50-Tages-Linie (akt. bei 14.102 Punkten) sorgt. Per Saldo lässt sich deshalb eine latente „false break“-Gefahr nicht leugnen. Damit geht der Blick zum Wochenabschluss zunächst nach unten. Das Tief vom 12. April bei 13.887 Punkten definiert dabei die nächste Unterstützung. Eine sehr viel wichtigere Bastion entsteht allerdings durch das Zusammenspiel des unteren Bollinger Bandes (akt. bei 13.741 Punkten) mit den alten Ausbruchsmarken im Langfristbereich bei 13.800/13.500 Punkten.
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