Wie bereits am Vortag steht beim DAX® erneut eine recht kleine Tageskerze mit kleinem Kerzenkörper zu Buche. Auch die High-Low-Spanne fällt mit 170 Punkten in etwa wie am Vortag aus. Trotz nur geringer Anschlusskäufe setzte sich damit dennoch die Erholung vom Mittwoch fort. Ein äußeres Anzeichen dafür, ist beispielsweise das gestrige Aufwärtsgap (12.669/12.694 Punkte). Ins Auge sticht zudem die Marke von 12.900 Punkten, wo das Aktienbarometer an vier der letzten fünf Handelstage die jeweiligen Tageshochs ausprägte. Ein Anstieg über dieses Level würde dem jüngsten Stabilisierungsversuch Nachdruck verleihen. Eine positive Weichenstellung dürfte auch Hoffnungen auf die Ausbildung eines Doppelbodens – definiert durch das alte Jahrestief von Anfang März (12.439 Punkte) bzw. das jüngste Verlaufstief (12.391 Punkte) – schüren. Diese beiden Marken spielen deshalb auch unter Risikogesichtspunkten eine entscheidende Rolle. Schließlich würde ein Abgleiten unter diese Zone jede Form von Stabilisierung zunichtemachen und für ein prozyklisches Ausstiegssignal sorgen. Entsprechend können Anlegerinnen und Anleger die angeführten Unterstützungen als Stop-Loss auf der Unterseite heranziehen.
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