Jedes der beschriebenen Indikatorensignale begünstigt für sich genommen eine technische Gegenbewegung. Aber besonders die durch die Bollinger Bänder angezeigte extrem hohe Volatilität legt eine Marktberuhigung nahe. Das kommende Jahr sollte deshalb nicht mehr die Schwankungsintensität von 2022 mit sich bringen – bei dieser Aussage handelt es sich aber möglicherweise, um den „einfachen Teil“ der Prognose. Die 50%-Korrektur der o. g. Aufwärtsbewegung (144,69) bildet im Rahmen einer temporären Erholung ein erstes Anlaufziel. Charttechnisch wichtiger ist aber die Kombination aus der 200-Monats-Linie (akt. bei 145,89) und den Hochs von 2012/13 bei rund 147. Aufgrund des grundsätzlichen Regimewechsels von 2022 und einer (bisher) fehlenden unteren Umkehr dürfte es sich bei einer Gegenbewegung (zunächst) lediglich um eine Bärenmarktrally handeln. In der Folge gilt es vielmehr, die o. g. Bastion wieder bzw. die Hochs vom August 2010 (134,77) und Januar 2009 (126,53) im Auge zu behalten. Die zuletzt genannte Rückzugsmarke harmoniert dabei bestens mit einem weiteren Fibonacci-Level bei 126,21.
Euro-BUND-Future (Kontrakt Dez 22) (Monthly)
5-Jahreschart Euro-BUND-Future (Kontrakt Dez 22)
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