Innerhalb von vier Handelstagen verlor der Greenback an die europäische Gemeinschaftswährung über 220 Pips an Wert, um genau zu sein seit dem jüngsten Verlaufstief vom 18. Juni 2019 bei 1,1181 bis zum Zwischenhoch des 24. Juni 2019 bei 1,1404. Damit wurde auch die 200er-EMA weiterhin gehalten, die zum Handelsende an der Wall Street bei 1,1362 lag. Konsolidierungsbewegungen wären nun aber nicht überraschend, denn das Währungspaar ist mit einem RSI-Wert von über 70 Punkten auf Tagesbasis als technisch überkauft zu bezeichnen.
Zur Charttechnik: An der Ausgangslage hat sich zum Wochenbeginn nicht viel verändert. Die Tagesspanne betrug am Montag bis zum US-Handelsschluss an der Wall Street noch nicht einmal 30 Pips. Der hier an dieser Stelle am Freitag ausgewiesene Kursverlauf vom Jahreshoch des 10. Januar 2019 bei 1,1570 bis zum Jahrestief vom 23. Mai 2019 bei 1,1107 hat somit weiterhin seine Gültigkeit. Diese Marken heranziehend wären die nächsten Kursziele auf der Ober- und Unterseite abzuleiten. Die Widerstände wären bei 1,1461 und 1,1570 zu ermitteln. Die Unterstützungen kämen bei den Marken von 1,1339/1,1284/1,1216 und 1,1107 in Betracht. Das 61,8prozentige Fibonacci-Retracement von 1,1393 wurde am Montag bereits getestet.
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Long: DE000MF0UXJ9 Morgan Stanley Faktor 2 EUR/USD
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Short: DE000MF0UYM1 Morgan Stanley Faktor 2 EUR/USD
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