„King Dollar“ spielt seine Rolle als sicherer Hafen in extremen Krisenzeiten aus. Dies ist in Zeiten von Ausgangssperren (z.B. Belgien, Frankreich, Italien, Spanien, …), Kontaktverboten, der Abriegelung ganzer Volkswirtschaften auch nicht näher verwunderlich. Innerhalb von zwei Handelswochen wurde der gesamte Anstieg von EUR/USD nicht nur neutralisiert, sondern auch noch weiter „abverkauft“ – um genau zu sein liegt die Abwärtsstrecke mittlerweile bei rund 800 Pips. Die Flucht in den Greenback weltweit ist demnach sehr stark spürbar.

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Zur Charttechnik: Ausgehend vom alten Mehrjahrestief des 03. Januar 2017 bei 1,0340 bis zum Zwischenhoch des 16. Februar 2018 bei 1,2555, wären die nächsten längerfristigen Ziele auf der Ober- und Unterseite abzuleiten. Die Widerstände kämen bei 1,0865/1,1448 und 1,1710 in Betracht. Die Unterstützungen wären bei 1,0340 und der Projektion zur Unterseite von 1,0016 auszumachen.

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