Die letzten drei Monate waren wohl auch für das Gros der Devisenhändler eine turbulente Zeit. Das erste Quartal 2020 geht nun am heutigen Dienstag dem Ende entgegen. Es war zeitweise eine wahre Achterbahnfahrt – das Währungspaar wies eine Handelsspanne von 1,1496 bis 1,0636 und demnach von insgesamt 860 Pips auf. Kurz vor dem Quartalsschluss verlor die europäische Gemeinschaftswährung gegenüber dem Greenback aber dennoch nicht einmal ein Prozent an Wert. Weitere Korrekturtendenz weist der US-Dollar-Index (DXY) auf, der demnach auch dem Euro in den nächsten Wochen noch etwas Auftrieb geben könnte. Spätestens im Bereich der 1,1300 bis 1,1448 ist mit diesem Auftrieb aber auch Schluss.

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Zur Charttechnik: Ausgehend vom Mehrjahrestief des 22. März 2020 von 1,0636 bis zum jüngsten Zwischenhoch des 27. März 2020 bei 1,1147, wären die nächsten Ziele auf der Ober- und Unterseite näher zu bestimmen. Die Widerstände wären bei den Marken von 1,1147, sowie bei den Projektionen von 1,1267/1,1342 und 1,1463 auszumachen. Die Unterstützungen kämen bei 1,0952/1,0891/1,0831/1,0796 und 1,0636 in Betracht zu ziehen.

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