Die Barrick-Aktie scheint die Korrektur seit dem zyklischen Hoch vom Mai 2020 bei
31,22 USD überstanden zu haben. Die Auflösung der seither ausgeprägten Korrekturflagge
spricht aus charttechnischer Sicht dafür: So sorgt der Bruch des entsprechenden Korrekturtrends
(akt. bei 21,17 USD) für die Komplettierung des beschriebenen Konsolidierungsmusters
(siehe Chart). Dieser charttechnische Ausbruch geht mit einer Reihe von vielversprechenden
Indikatorsignalen einher. Auf dem tiefsten Stand seit 2015 hat der trendfolgende MACD
gerade ein neues Einstiegssignal geliefert. Im Verlauf der Relativen Stärke nach Levy
liegen darüber hinaus ebenfalls der Bruch des 2020er-Abwärtstrends sowie eine abgeschlossene
Bodenbildung vor. Beide Indikatormuster reduzieren das Risiko eines Fehlausbruchs
im eigentlichen Chartverlauf. Das Hoch von 2016 bei 23,47 USD markiert nun ein erstes
Anlaufziel, ehe perspektivisch die 38-Wochen-Linie (akt. bei 24,39 USD) wieder auf
die Agenda rückt. Dank der abgeschlossenen Korrekturflagge könnte der Goldminentitel
langfristig ohnehin Kurs auf das eingangs erwähnte Hoch vom August 2020 nehmen. Einen
Rückfall in den alten Korrekturtrend gilt es dagegen zukünftig zu verhindern.
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