Das Währungspaar EUR/USD kam über den Handelstag unter Druck, doch einmal mehr hat ein Interview von US-Präsident Trump für Bewegung gesorgt. Trump sei Meldungen des US-Senders CNBC zufolge nicht erfreut über die jüngsten Fed-Entscheidungen. Es gilt am Devisenmarkt als nicht üblich, dass sich ein US-Präsident so direkt zur US-Geldpolitik und zur Fed äußert. Kurzfristig wurden die Äußerungen als Gift für die Dollar-Bullen gewertet. Dies zeigte auch die recht rasante Aufwärtsbewegung innerhalb einer Stundenkerze, in der das Währungspaar eine 80-Pip-Handelsspanne aufwies.
Zur Charttechnik: Mit einer Tagesspanne von 104 Pips kam am Donnerstag etwas mehr Bewegung in das Währungspaar EUR/USD, doch auf Sicht der letzten Wochen bleibt es bis dato dennoch bei den relevanten technischen Marken, die für die Ermittlung der nächsten Auf- und Abwärtssequenzen heranzuziehen wären. Auf der Unterseite liegt das Verlaufstief vom 21. Juni 2018 von 1,1508 und auf der Oberseite findet sich das Zwischenhoch vom 09. Juli 2018 von 1,1791. Demnach wären die Widerstände bei 1,1683/1,1724 und 1,1791 zu ermitteln. Die Unterstützungen fänden sich bei 1,1616/1,1575 und 1,1508.
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Long: DE000MF2LG06 Morgan Stanley Faktor 2 EUR/USD
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Short: DE000MF2LKC6 Morgan Stanley Faktor 2 EUR/USD
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