Der Preis für eine Feinunze Gold knickte mit den Crashs an den Aktienmärkten nach unten weg. Am Mittwoch kam zusätzlicher Druck von Seiten eines steigenden US-Dollars hinzu. Der US-Dollar-Index überwand die Marke von 90 Punkten. Vor allem könnten Mittelabflüsse aus ETFs auf den Goldpreis Druck ausgeübt haben.

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Zur Charttechnik: Der Blick könnte sich auf das letzte übergeordnete Verlaufstief vom 12. Dezember 2017 bei 1.236,57 US-Dollar. Von diesem Tief ging es bis zum aktuellen Jahreshoch vom 25. Januar 2018 auf 1.366,15 US-Dollar hinauf. Aufgrund dieses Verlaufs lägen die nächsten Widerstände bei den Marken von 1.336/1.352 und 1.366 US-Dollar. Die Unterstützungen wären bei 1.301/1.286 und 1.267 US-Dollar zu ermitteln.

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