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Kategorie: Gold Analyse Admiral Markets

Gold Analyse: Ende des laufenden Zinserhöhungszyklus weiterhin nicht erkennbar – Gold bleibt unter Druck

Nachdem ein abermaliger Eingriff der Bank of England in den heimischen Anleihemarkt den Dollar zwar abermals beflügelte, scheint es doch so, als wäre die neuerliche Schwäche im Edelmetallsektor weniger mit simplen Währungseinflüssen zu erklären, als mit weltweit wiederbelebten Rezessionsängsten. Solange speziell die Fed keine Umkehr, oder wenigstens einen Stopp, ihrer laufenden Zinspolitik signalisiert, bleiben Erholungen bei Gold (auch Silber) Bärenmarktrallys.

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Gold Analyse: Großbritannien und Credit Suisse rufen Safe-Haven-Käufer auf den Plan – UN zündet den Turbo

Nicht nur für Gold verlief die vergangene Woche ausgesprochen Turbulent, zur Abwechslung standen dieses mal jedoch nicht Ereignisse und Daten aus den USA im Mittelpunkt des Geschehens, sondern europäische. Nicht, dass jenseits des Atlantiks die Themen ausgehen würden, jedoch übte in der vergangenen Woche der Verfall der britischen Vermögenswerte die größte Faszination aus.

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Gold Analyse: Kein Ende des Zinserhöhungszyklus in Sicht – Gold weiterhin auf Abwärtskurs

Die breiten Rohstoffindizes nähern sich jedenfalls bereits ihren Jahrestiefstständen und implizieren mittelfristig nachlassenden Inflationsdruck aus dieser Richtung. Auch die Edelmetalle haben in diesem Umfeld Federn gelassen, für Dollarausländer, wie beispielweise europäische Anleger, erweist sich ein Anteil Gold im Depot, am besten in physischer Form, aber nach wie vor als (relativ) sicherer Hafen.

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Gold Analyse: US-Dollar gerät unter Druck – Gold kann profitieren

Der Goldpreisanstieg der vergangenen Woche spiegelt sich bisweilen noch nicht in frischem Investoreninteresse wieder. Nach abermaligen Test der Region um das Vorwochentief konnte Gold auf der kurzen Zeitebene einen neuen Aufwärtstrend ausbilden und sich auch über die obere Begrenzung der seit nun einem Monat laufenden Abwärtsbewegung absetzen.

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Gold Analyse: Gold bleibt unentschlossen – Powell erhält die Volatilität

Powells Rede im Rahmen des Jackson Hole Symposiums hat eines deutlich gemacht: Die Inflation bleibt ein Problem, Zinsen werden weiter steigen. Die Aktienmärkte nehmen das übel, und auch die Edelmetalle müssen leiden.

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Gold Analyse: Verkaufsdruck bei Gold hält an – Starker US-Dollar bleibt die größte Belastung

Da Gold derzeit beinahe zeitgleich die dem US-Dollar entgegengesetzte Richtung einschlägt und sich letzterer weiterhin eines beeindruckenden Höhenfluges erfreut – dabei im Begriff befindlich, wichtige bullische Chartmarken zu überwinden und nochmals durchzustarten – bleibt das Edelmetall weiter in der Defensive.

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Gold Analyse: US-Arbeitsmarktbericht stark, US-Inflation im Fokus – was machen die Gold-Bullen?

Gold hat durch den Bruch und das nachhaltige Halten oberhalb von 1.750 USD die übergeordnete Abwärtstrendlinie auf Tagesbasis brechen können und die 1.780/800er Region erreichen können. Als potenziell anzuvisierendes Kursziel auf der Oberseite findet sich die Kursmarke von 1.840 USD.

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Gold Analyse: Beeindruckender Turnaround nach scharfem Abverkauf – Datenreiche Woche erhält die Spannung

Die beeindruckende Gegenreaktion auf den Einbruch der vergangenen Woche und die unmittelbar darauf erfolgte Rückeroberung des auf sämtlichen Zeitebenen wichtigen Widerstands bei $1.720 ist ein gutes Zeichen für Gold! Momentan kühlt sich der Markt nach am der Donnerstag und Freitag gelaufenen 54-Dollar-Rally im Bereich dieser Marke ab…

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Gold Analyse: Gold weiter angeschlagen – Rezessionssorgen belasten die Märkte

Gold konnte die 1.800-Dollar-Marke in der vergangenen Woche nicht halten und erreichte am Freitag das niedrigste Kursniveau seit Ende Januar. Gold ist in dem aktuellen wirtschaftlichen Umfeld angeschlagen. Angesichts drohender wirtschaftlicher Schwierigkeiten steht glänzendes Metall bei vielen Menschen nicht unbedingt ganz oben auf der Einkaufsliste. GUT, dass aktive Trader mit Derivaten wie CFD stets in beide Marktrichtungen handeln können, Long und Short.

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Gold Analyse: Derzeit wenig äußere Impulse – Bärenlager dominiert in ruhigem Umfeld

Aktuell fehlt es an einem dominanten fundamentalen Faktor, der Gold nachhaltig in die eine oder andere Richtung schieben könnte. Stützend wirkt der weiter leicht nachgebende US-Dollar und die im Vergleich zur Vorwoche nahezu unveränderten US-Anleiherenditen. Auf der kürzeren Zeitebene des Vier-Stunden-Charts befindet sich Gold seit Mitte Juni in einer Abwärtsbewegung, innerhalb der seit nun gut sechs Wochen laufenden Seitwärtsphase.

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