Während die Aktienmärkte in den letzten beiden Handelstagen einer Achterbahnfahrt glichen, wirkte das Währungspaar EUR/USD eher weniger volatil. Die Handelsspannen der letzten Tage gaben darüber ausreichend Auskunft. Dennoch konnte sich der Greenback in kleinen Schritten erholen und schraubte sich somit Stück für Stück auf die nächste wichtige Unterstützung von 1,2154 heran.

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Genau dieses Verlaufstief vom 01. März könnte den Bären die Marschrichtung vorgeben und als erstes größeres Kursziel dienen, während die Bullen zur Kurszielfindung nur auf die letzten Hochpunkte von 1,2477 und 1,2556 zu achten haben. Die Widerstände auf dem Weg zur Oberseite fänden sich dazwischen bei 1,2278/1,2316/1,2354 und 1,2401. Die Unterstützungen hingegen kämen bei 1,2199 und unterhalb der 1,2154 noch bei 1,2078/1,2032 und 1,1956 in Betracht.

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