Der Preis für eine Feinunze Gold korrigierte jüngst nochmals in Richtung des wichtigen Unterstützungsbereichs von rund 1.280 US-Dollar. Der Blick in den nächsten Wochen und Monaten bleibt vor allem auf die Entwicklung der US-Verbraucherpreise gerichtet. Auch ein überraschende Fed-Zinserhöhung würde den US-Dollar nochmals kurzfristig stärken können und somit den Goldpreis unter Druck setzen. Auf längere Sicht würde ein korrigierender US-Dollar-Index (DXY) jedoch aufgrund der natürlichen Korrelationsbewegung einen steigenden Goldpreis bedeuten.

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Zur Charttechnik: Ausgehend vom Jahreshoch des 20. Februar 2019 bei 1.346,80 US-Dollar bis zum jüngsten Verlaufstief des 07. März 2019 bei 1.280,89 US-Dollar, wären die nächsten Ziele auf der Ober- und Unterseite abzuleiten. Die Widerstände fänden sich demnach bei 1.296/1.306/1.314/1.322/1.331 und 1.347 US-Dollar. Die Unterstützungen wären bei den Marken von 1.281 US-Dollar, sowie bei den Projektionen zur Unterseite von 1.265/1.256 und 1.240 US-Dollar in Betracht zu ziehen.

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